Führungskonzepte / Kommunikation
Digitale Arbeitswelten erfordern neue Strategien, sowohl für Mitarbeitende wie auch für Führungskräfte. Weil der direkte und unmittelbare Kontakt wegfällt, gilt es, das WAS und WIE der Kommunikation bewusster zu gestalten. Denn die Beziehungsebene ist auch in der digitalen Welt sehr wichtig, um eine vertrauensvolle und effektive Zusammenarbeit zu gewährleisten.
Mögliche Fallstricke:
Die neue Arbeitswelt ist für viele noch ungewohnt. Gerade für Führungskräfte kann sie sehr herausfordernd sein. Für eine gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit braucht es eine Sichtbarkeit und ein spürbares Führungsverhalten. Eine passende Balance zwischen Vertrauen und Monitoring ist ein wichtiger Erfolgsfaktor. Eine gute Abstimmung zwischen Performance und Erreichbarkeit sind Gradmesser für erfolgreiches Arbeiten in der digitalen Welt. Das Vertrauen in die Mitarbeiter kann trainiert und auch intensiviert werden. Durch ein professionelles Coaching, zugeschnitten auf die individuellen Bedürfnisse, wird ein souveräner und der jeweiligen Situation angemessener Führungsstil sichergestellt.
Alte Führungskonzepte funktionieren in der digitalen Welt nicht mehr und können zu Demotivation und Frustration führen. Auch im Kundenkontakt
müssen neue Wege der Interaktion gegangen werden. Mit der Erfahrung aus etlichen Moderationen von Diskussionsrunden, Workshops und Kundenbeiräten entwickeln wir wirksame Kommunikationsräume, in denen trotz „digitalem Abstand“ lebendige Begegnungen entstehen. Wir zeigen Ihnen, was zu beachten ist, um die Verbindungsqualität mit Mitarbeitern, Kunden und Lieferanten auch in der digitalen Welt auf einem hohen Wirksamkeitsniveau zu halten.
Ihr Experte:
Johannes C. Eckmann
Experte für
Business Coaching und Teamentwicklung
Interview:
Ich stehe für Klarheit und psychologische Kompetenz.
Seit vielen Jahren unterstütze ich Führungskräfte und Teams darin, bei der Erreichung der oft vorgegebenen Unternehmensziele effizienter zu werden und optimal zusammenzuarbeiten.
Dazu gehört eine zeitgemäße Kommunikationskompetenz, die nicht von „Befehl und Gehorsam“ geprägt ist, sondern von einem klar verständlichen, authentischen Führungsstil.
Dabei lege ich Wert darauf, souveräne Fertigkeiten im Umgang mit Konflikten zu vermitteln. Denn immer noch beobachte ich, daß so manche Führungskraft im Spannungsfeld steht zwischen einer inneren Klarheit einerseits – und der Befürchtung, dann nicht mehr als „nice guy/nice woman“ gemocht zu werden.
Um es bildhaft auszudrücken: Ich unterstütze Menschen darin, ihr eigenes „Schwert der Klarheit“ zu schärfen – und Wege aufzuzeigen, diese Klarheit so einsetzen, dass es für Beteiligte nicht wie die „Axt im Walde“ erlebt wird.
Der größte Konfliktherd in Teams ist die Frage „wer hat Recht mit seiner Wahrnehmung?“ . Dieser „Kampf um die Wahrheit“ hört ab dem Moment auf, wo den Beteiligten bewusst gemacht wird, dass es „die eine Realität“ nicht gibt – sondern statt dessen unterschiedliche Perspektiven und Sichtweisen, wie ein bestimmter Sachverhalt subjektiv erlebt wird.
Wenn hier eine Brücke gebaut werden kann, um mein Gegenüber in seiner Welt abholen zu können, entsteht Verstehen. Und verstanden heisst nicht einverstanden.
Wenn in Teams die unterschiedlichen Stärken und Kompetenzen klar definiert werden und eine reziproke Akzeptanz der Verschiedenheiten entwickelt werden kann, entsteht die Grundlage für ein effizientes Miteinander. All das fließt in meinen Ansatz von Teamentwicklung mit ein. Somit sind meine Teamentwicklungsprozesse immer massgeschneidert, kein „Konzept von der Stange“ – denn jedes Team ist einzigartig in seiner Zusammenstellung.
Zum einen bin ich überzeugt davon, dass starke Synergien entstehen können, wenn sich mehrere Experten zusammentun. Zum anderen ist es ein gutes Gefühl für mich, mit dieser geballten PCK-Kompetenz den Kundenbedürfnissen entgegentreten zu können und dabei sehr präzise die für den Kunden Lösung anbieten zu können. Denn wenn ich nur einen Hammer zur Verfügung bzw. Lösung habe, ist jedes Problem eines mit einem Nagel.
Darüber hinaus können wir mit unserem „Erfahrungs-Radar“ auch präventiv auf mögliche Risiken hinweisen, die der Kunde noch gar nicht auf seinem Schirm hat.
Wir leben in einer Zeit, wo sich das Phänomen „Bekanntheit schlägt Kompetenz“ leider bewahrheitet. Wer am lautesten ruft, bekommt die größte Aufmerksamkeit. In 5 Jahren werden Kunden sagen, dass das in unserem Fall umgekehrt ist.
Unsere Kompetenz wird sich herumsprechen. Kunden werden in konkreten Projekten und Ergebnissen erleben, dass wir authentisch kunden- und lösungsorientiert sind. Und diese Qualität wird sich verbreiten. Kurz: in 5 Jahren haben wir das Phänomen transformiert in „Kompetenz führt zu Bekanntheit“.
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