Einrichtungs- und Hygienekonzepte

Einrichtungs- & Hygiene­konzepte

Natürlich muss auch bei mobilen Arbeitsplätzen auf die richtige Ausstattung und ein passendes Ambiente geachtet werden. Insbesondere im Home-Offi ce Bereich ist hier meist Nachholbedarf, auch da der Arbeitgeber sich hier oftmals nicht in der Verwantwortung sieht, dem Mitarbeiter auch zu Hause einen arbeitsgerechten Platz zu bieten.

Mögliche Fallstricke:

Nicht nur Stuhl, Schreibtisch und Computer zeichnen einen fördernden Arbeitsplatz aus. Inspirieren Sie Ihre Mitarbeiter mit unterschiedlichen Optimierungsmöglichkeiten aus den Bereichen Licht, Akustik, Farbe, Raum und mehr. All dies zugeschnitten auf die persönlichen Vorlieben.

Bei BMAS, BAuA Regelungen, ASR-Richtlinien sowie neuen Hygieneschutzkonzepten ist eine fachmännische Beratung für rechtskonforme Arbeitsumfelder zu empfehlen. Durch ausgiebige Analysen der Arbeitsabläufe wird hier eine optimale Lösung gefunden.

Post-Corona-Konzept - Einrichtungs- und Hygienekonzepte

Ihr Experte:

Interview:

Büro-Einrichtungslösungen sind unser Ding. Wir stehen für gelungene Workplace-Gestaltung. Im Vorfeld analysieren wir Arbeitsabläufe, berück-sichtigen die unterschiedlichsten Kunden-Vorgaben und holen dann das Optimum raus.

Wir wissen extrem viel über das, was man dazu wissen muss. Seit über 60 Jahren. Von Arbeitsstätten-Richtlinien über Durchlaufwege und Akustik bis hin zu aktuellen, gesetzlichen Vorgaben. Die Kunden profitieren von unserer intelligenten Umsetzungskompetenz. Dabei geht das Portfolio von „klein“ bis „sehr groß“, vom regionalen Mittelstand bis zu europaweit agierenden Niederlassungen in unterschiedlichen Ländern.

Wir sind gut vernetzt mit Architekten, Rechtsanwälten und Handwerkern. Und wir beraten herstellerneutral.

Wir sorgen dafür , daß es im Büro läuft. Denn unser zweites Standbein ist der Bürobedarf: die Versorgung mit allem, was nötig ist, um durchgehend gut arbeiten zu können. Dabei ist uns wichtig, den Kunden optimal statt maximal zu beraten. Denn Effizienz und Kostenoptimierung für den Kunden haben bei uns Priorität.

Wir erleben einen Trend. hin zu „open space Bürowelten“, weg vom Einzelbüro. Dabei sorgen Arbeitsabläufe im Team, Schalldämmung und Bereiche für bestimmte Tätigkeiten wie Telefonieren, Rückzug, Meeting Points oder soziale Vernetzung für eine erhöhte Komplexität in der Konzeption von Arbeitsplätzen. So definiert z.B. eine aktuelle Arbeitsstätten-Richtlinie ganz klar die Umsetzung des Themas „Hygiene“. Dieses know-how haben wir, geben es weiter und entwickeln Lösungen, die funktionieren.

Wir sind innovativ in den Konzepten, zuverlässig in der Umsetzung und darüber hinaus intelligent vernetzt. Das ist unserem Anspruch geschuldet, immer wieder Mehrwerte zu bieten. So kam es auch zu der Idee zu diesem Projekt.

Wir hören gut zu, wenn wir von den Kunden wissen wollen, wo gerade „der Schuh drückt.“ Aus dieser Analyse entwickeln wir punktgenaue Konzepte. Wir fahren ab auf langfristige Kundenbeziehungen. Erreichen tun wird das, in dem wir die Kunden nicht nur zufriedenstellen, sondern die „Extra-Meile“ gehen. Und zwar gerne.

Es gibt Kunden, die seit über 40 Jahren mit uns zusammenarbeiten – und das nicht, weil sie an Knebelverträge gebunden sind oder sie keine Ansprüche stellen, im Gegenteil.

Zuverlässigkeit kann ins Wanken geraten, wenn Zulieferer nicht liefern können. Daher haben wir oft einen Plan B – gerade in der Corona-Zeit hat sich diese Strategie gut bewährt.

Als nach Covid-19 der erste lock-down kam, hat uns diese Einschränkung erst einmal voll selbst erwischt. Ich wollte nicht, daß meine Mitarbeiter mit öffentlichen Verkehrsmitteln zur Arbeit kommen – also haben wir sehr schnell auf mobiles Arbeiten von zuhause umgeschaltet.

Die daraus resultierenden Probleme in der Warenwirtschaft, der Erreichbarkeit und im Dokumenten-Management hatten wir nach knapp zwei Wochen gut im Griff, sodaß Kunden nicht gemerkt haben, daß die meisten nicht im Hauptbüro waren.

Dabei kam die Idee auf, daß andere Unternehmen sich mit ähnlichen Herausforderungen konfrontiert sehen. Im Austausch mit meinem Netzwerk entstand dann der Plan zur Vernetzung verschiedener Experten zu einem modular aufgebauten Kompetenz-Konzept. Wo alle Beteiligten in eine Richtung schauen: mobiles Arbeiten zukunftsfähig und effizient zu gestalten. Ohne große Lerneffekte – statt dessen „learning-from-experts“ und Beratung dort, wo es nötig und sinnvoll ist.

Was mich an diesem Projekt begeistert, ist die Idee des Projektleiters. Eine externe Person ist der direkte Ansprechpartner für alles, vernetzt mit den relevanten Personen, Themen und Projektebenen.

Ich wünsche mir, daß so mancher Kunde von dieser Idee und diesem Konzept profitiert. Und den wir damit weitergebracht haben, um in der „neuen, mobilen Zeit“ das Business erfolgreich zu meistern und neue Potenziale zu nutzen. Oder kurz gesagt, daß es echte und hilfreiche Impulse waren, die aus diesem Projekt resultieren. Orientiert an den Bedürfnissen des Kunden und der heutigen, dynamischen Zeit.

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